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_Trends & Tech

Kaffee macht kreativ

Wenn am 1. Oktober 2019 zum 13. Mal in Deutschland der „Tag des Kaffees" gefeiert wird, dann müsste das laut internationaler Studien auch gleichzeitig der „Tag der Kreativität" sein. Aus zwei Gründen:

Gemeinsame Kaffeepausen fördern soziale Strukturen und eine lockere, freie Kommunikation. Kollegen, die sich im Büro „auf einen Kaffee treffen", tauschen sich auf einer Ebene außerhalb ihres individuellen Arbeitsplatzes aus und kommen bei der Unterhaltung so ganz nebenbei auf gute Gedanken, die positiv in ihre tägliche Arbeit einfließen.

Außerdem stimuliert Kaffee mit seinen fast 1.000 Inhaltsstoffen nachweislich das Gehirn und unterstützt innovative Denkprozesse.


Viele Jahrzehnte lang wurde der Kaffeekonsum eher kritisch bewertet, der Grundtenor lautete häufig: Kaffee ist schlecht für die Gesundheit, belastet Herz und Kreislauf, macht abhängig. Neueste internationale und repräsentative Studien belegen allerdings, dass Kaffee besser als sein Ruf ist. Inzwischen werden ihm sogar positive Wirkungen auf physische und psychische Funktionen zugeschrieben. Aber auch hier wie in anderen Bereichen gilt: Jeder von uns muss selbst herausfinden, was ihm gut tut.

Durchschnittlich rund 164 Liter Kaffee trinken die Bundesbürger pro Kopf und Jahr, damit schlägt der Kaffee jedes andere Getränk. Und so wundert es nicht, wenn auch bei corax der Kaffeekonsum hoch ist. Klar, wir sind eine kreative Agentur (was aber nicht nur dem Kaffee zugeschrieben werden kann) – und so wundert es nicht, wenn wir die Kreativität fördern: Zum Beispiel mit einer neuen Kaffeemaschine, die seit kurzer Zeit und zur Freude des corax-Teams ihren Dienst zuverlässig und äußerst geschmackvoll verrichtet.

Natürlich kommen auch unsere Kunden und die, die es werden möchten, in den Genuss der neuesten Siemens-Kaffeetechnologie. Vielleicht ja ein guter Grund, in der Agentur vorbeizuschauen, um eine der weltweit jährlich 400 Milliarden Tassen Kaffee bei uns am Binnenhafen 52 zu genießen.


_Juni 2020

Merk-würdig sein

Wenn ein Kunde das Gefühl hat, etwas an seinem Markenauftritt verändern zu müssen, vielleicht sogar den Namen seiner Marke zu wechseln, hören wir sehr genau zu. Denn „alles neu" macht man nicht mal so eben im Vorbeigehen.

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